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Klauenpflege
Am Wochenende war der
Klauenpfleger da. Man sieht doch deutlich, dass der Klauenstand eher für
größere Rassen geeignet ist. Beim Bullen jedoch waren die Hörner fast
zu breit, um durch die Fronttür zu passen. Unsere Färsen waren zum ersten Mal in einem Klauenstand und dementsprechend auch nervös, aber mit Schrot und gutem Zureden, hat es jede hinter sich gebracht. Die älteren Tiere kannten die Prozedur schon und nutzen die Zeit, um den Eimer mit Schrot leer zu fressen.
Wir lassen die Klauen zweimal im Jahr schneiden. Einmal im Frühjahr vor dem Weideauftrieb und einmal im Herbst/Winter wenn wir die Tiere wieder in den Stall holen. Hier zwei Bilder mit der Färse Arnolda.
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